Im Gründungsjahr 1987 fanden sich einige junge Leute zusammen, die Freude an der Blasmusik hatten. Aus ihrem Wunsch, gemeinsam zu musizieren, entstand der Zusammenschluß zum Musikorchester “Edelweiß Musikanten”. Seele des Vereins waren die Mitglieder Frank Woelm, der als 2. Flügelhornist noch heute seinen jungen Freunden mit Rat und Tat zur Seite steht, Erwin Wehmeier als musikalischer Leiter (...dreiii, viiier) und Adolf Krämer als Präses der Spielschar. Schon bald nach der Gründung war es mit dem guten Namen vorbei, als nämlich bei der Weihnachtsfeier der Tambourscorps-Veteranen die Kapelle so daneben lag, daß der Posaunist alsbald seinen Abschied nahm. Gottseidank waren die Veteranen hart im Nehmen....
Man probte dann verstärkt beim Kapellmeister Lück, der damals zu
Festlichkeiten in der Gegend aufspielte, und schon bald hatte man sich durch seine
Leistungen einen guten (?) Namen in der Öffentlichkeit erworben. Hierdurch bekannt
geworden, wurde das Orchester in den folgenden Jahren zu vielen Veranstaltungen
hinzugezogen und erfreute sich in seiner schmucken Besetzung zunehmender Beliebtheit.
Manchmal brauchte man sogar einen Roadie...
Aber schon bald folgten die nächsten Rückschläge. Herr Michels sen. vom gleichnamigen
Musikhaus verkaufte einfach Erwin’s Mundstück, während der in der Küche von
Frau Michels beim Testen einer neuen Tröte die Suppe überkochen ließ. Ganz dick kam es aber,
als sich die Jünglinge der Kapelle unter dem Namen “Peanuts” - lange vor Herrn
Koppers Zeit - verselbständigten. Und als dann noch Michael Dieter, der zwischenzeitlich
die musikalische Leitung innehatte, aus beruflichen Gründen ausschied, war fast alles
aus.
Das Zusammenwirken im Musizieren führte aber die Herzen der verbliebenen Mitglieder der
Bläser-Combo, die zwischenzeitlich durch Mäx am Sax enorm verstärkt wurde, trotz
aller Rückschläge zu einer vorbildlichen Kameradschaft zusammen. Diese Kameradschaft
ließ auch die schweren Zeiten überstehen, die in den Nachkriegsjahren
(des Golfkrieges) zwangsläufig das Vereinsleben zum Erliegen brachten. Man beschränkte
sich auf die Auftritte mit der KG Muckefuck, deren Regimentskapelle man seit 1992 ist. Zu diesem
Zweck bildete sich ein Kreis junger Leute und wurde im Gebrauch der Instrumente eingeübt.
Da der geeignete Proberaum fehlte, wurden in Adolf Krämer’s Wohnzimmer Christian an der
“decke Trumm”, Werner an der kleinen Trommel und Ali an den Becken ausgebildet.
Nachdem Werner sehr bald keine Lust mehr hatte, sprang Andy in die Bresche und sorgt seitdem
für den richtigen Rhythmus.
Seit 1995 aber wirkt das Orchester, von seinen alten Freunden wieder zu neuem Leben
erweckt, in alter Tradition weiter. Zunächst noch in Adolf’s Werkzeugkeller wurden
Tenorhorn-Theo, Karl am Flügelhorn und Peter als Gegentaktspezialist (2. Tenorhorn)
ausgebildet. Zu diesem Zeitpunkt war die Combo musikalisch herangereift, aber der Keller war zu
klein für solch eine große Besetzung. Kurzerhand entrümpelte Adolf seine Garage und
baute daraus ein schmuckes Clubheim. Ali, der fortan die 1. Stimme mit der Flöte
unterstütze, wurde an den Becken durch Günther ersetzt und Reinhard (Tenorhorn),
Pietro (Trompete), Engelbert (Becken) und Ralf (Trompete) sind unsere jüngsten Zugänge.
Engelbert hat sich Günthers Deckelspiel angeeignet und Günther spielt zur Zeit Theo's
altes Tenorhorn. Mittlerweile spielt Theo das Tenorsax fest und Peter ist der fertig ausgebildete
Takt- und Tempospezialist mit seiner neuen Tuba.
Stand: Januar 2000
In der Zwischenzeit hat sich einiges getan: Ralf (Trompete) verliess uns nach nur wenigen Wochen
aus beruflichen Gründen. Adolf's Proberaum wurde im Juni 2002 durch das Clubheim des
“Tambourcorps Edelweiß Dansweiler” ersetzt. Zum gleichen Zeitpunkt verliess uns
unser “ältester” Tenorhorn-Bläser Adolf. Seit einigen Wochen hat Theo in
seiner Stimme Verstärkung bekommen. Andreas (durch diese Homepage auf uns aufmerksam geworden)
erlernt das Tenor-Sax und wird uns in einiger Zeit musikalisch verstärken.
Stand: Mai 2003
Seit zweieinhalb Jahren proben wir nun schon im Clubheim des Tambourcorps. In 2004 haben wir wieder
Verstärkung bekommen: Uli hat sich endlich entschlossen, mit seiner Trompete die 1.
Flügelhornstimme zu unterstützen und mit Markus verfügen wir nun auch über eine zweite
kleine Trommel. Kurt, hat sich als bester Ersatzmann an den Becken etabliert.
Aktuelle Besetzung: 4 x 1. Flügelhorn, 1 x 2. Flügelhorn, 2 x Tenorhorn, 2 x Tenorsaxophon,
1 x Tuba, 1 x Flöte, 1 x große Trommel, 2 x kleine Trommel , 1 x (plus Ersatzmann) Becken.
Stand: Dezember 2004
Unser Mann an den Becken, Engelbert, war im vergangenen Jahr nur selten bei den Proben und hat sich
im Dezember 2005 vorerst von den Donswieler TRÖÖTE verabschiedet. Unser seit vielen Jahren
bester Becken-Ersatzmann Kurt hat uns im letzten Jahr bei fast allen Auftritten begleitet. Aber nun haben
wir auch hier eine Verstärkung bekommen. Thomas, der Bruder von Markus (kleine Trommel), hat sich
Mitte Februar bei den Donswieler TRÖÖTE gemeldet und wird ab sofort die Becken übernehmen.
Stand: März 2006
Seit einem Jahr haben die Donswieler TRÖÖTE nichts mehr von Frank (1. Flügelhorn)
gehört. Es ist wohl davon auszugehen, dass er nicht mehr mitmachen möchte. Somit haben die
Donswieler TRÖÖTE noch drei 1. und ein 2. Flügelhorn. Verstärkung in der 1. wie auch in der
2. Stimme wäre sehr willkommen.
Stand: Dezember 2010
Im Jahr 2012 hat sich bei den Donswieler TRÖÖTE einiges getan: Nachdem Theo zum Abschuss der
Karnevalssession 2011/2012 beschlossen hatte, sein Tenor-Saxophon an den berühmten Nagel zu hängen,
hat er sich eine Trompete zugelegt und unterstützt seit dieser Zeit die 1. Flügelhorn-Stimme.
Im Mai kam Alexander im zarten Alter von 12 Jahren mit seiner Zugposaune - die er in Musikschule und
Schulorchester erlernt hat - zu uns. Im Juli stieß Hans-Peter mit seinem Alt-Saxophon und im November
Stephan mit seiner Trompete zu uns. Alle 3 haben bereits etliche Auftritte gemeinsam mit den ‘Alt-Musikern’
absolviert. Insgesamt sind wir nunmehr auf insgesamt 17 Mann angewachsen.
Stand: Februar 2013
Seit mehr als zwei Jahren hat Theo mit seiner Trompete aus uns nicht bekannten Gründen keine Probe mehr besucht.
Wir müssen davon ausgehen, dass er kein Interesse mehr an der Blasmusik hat und unser Mitgliederstamm damit auf
16 Blasmusiker gesunken ist. Sollte er zukünftig wieder Spaß an der Blasmusik haben, würden wir uns
alle über eine Rückkehr zu den Donswieler TRÖÖTE freuen.
Stand: Juni 2016
Im Januar 2017 ist Wolfgang mit seinem Alt-Saxophon zur Blasmusik-Kapelle gestoßen. Da er das Instrument
vortrefflich beherrscht, konnte er von Beginn an alle Stücke problemlos mitspielen und ist damit eine gute
Verstärkung für die Donswieler TRÖÖTE.
Stand: März 2017
Josef spielt seit September 2017 die 1. Trompetenstimme bei den Donswieler TRÖÖTE. Er beherrscht das
Instrument perfekt und diese “Oberstimme” hat der Blasmusikkapelle noch gefehlt.
Stand: Oktober 2017
Nach vielen Jahren der Zugehörigkeit hat Andy die Donswieler TRÖÖTE im Oktober 2018 aus gesundheitlichen
Gründen verlassen. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Er hat jedoch versichert, dass er,
“wenn Not am Mann ist” und nichts entgegensteht, bei Auftritten der Blasmusikkapelle mit der kleinen
Trommel aushelfen wird.
Stand: Oktober 2018
Nach fast 17 Jahren der Zugehörigkeit musste Andreas die Donswieler TRÖÖTE im Juni 2019 verlassen,
da er von Dansweiler nach Pasewalk (Mecklenburg-Vorpommern) gezogen ist. Wir wünschen ihm für die Zukunft
alles Gute.
Im Dezember verloren wir mit Wolfgang - nach nur 3 Jahren Zugehörigkeit - ein weiteres Saxophon.
Stand: Dezember 2019
Nach rd. 6 Jahren ist Theo mit seinem Tenorsaxophon wieder bei den Donswieler TRÖÖTE angekommen.
Er besuchte die letzte Probe vor der "Corona-Pause" und das Zusammenspiel hat schon wieder gut funktioniert.
Stand: März 2020
Frank, der in den vergangenen Jahren die Donswieler TRÖÖE bei Bedarf mit seiner kleinen Trommel unterstützt hat,
ist nun festes Mitglied der Kapelle. Dagegen hat Theo mit seinem Tenorsaxophon uns aufgrund persö:nlicher Umstände wieder verlassen.
Stand: Juni 2023
Unsere Präsenz im Internet verdanken wir Reinhard, der diese Homepage Mitte 1998
geschaffen hat und sie jetzt zusammen mit Erwin betreut. Erwin ist für den redaktionellen
Teil zuständig und Reinhard für die technische Umsetzung und Gestaltung.